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Du besitzt einen VW Golf oder möchtest dir einen anschaffen? Erfahre hier alles Wissenswerte über das Modell und die VW Golf Versicherung und finde mit dem kostenlosen Kfz-Versicherungsvergleich den günstigsten Anbieter.
Inzwischen steht bereits die siebte Generation des Golfs beim Volkswagen-Händler und selbst dessen Facelift steht schon in den Startlöchern. Doch wie erklärt sich der große Erfolg der Modellreihe? Es ist sicherlich auch seine Klassenlosigkeit, die dem Golf in den Jahren zu großer Beliebtheit verhalf. So spricht das Fahrzeug eine enorm große Zielgruppe an. Schließlich kann vom Azubi über den Familienvater bis hin zum Konzerndirektor jeder hinter dem Lenkrad Platz nehmen. Für den notwendigen Schutz während der Fahrt sorgt die richtige VW Golf Versicherung.
Neben der gesetzlich vorgeschriebenen Haftpflichtversicherung bieten die Kfz-Versicherer auch eine Teilkasko sowie eine Vollkasko im Rahmen einer VW Golf Versicherung an. Dabei ist es unerheblich, ob du nach einer Golf 4 Versicherung oder Golf 5 Versicherung suchst - berechnet werden können sämtliche Golfmodelle, bis hin zu einer Golf 7 Versicherung. Grundsätzlich lohnt sich eine Vollkaskoversicherung im Zusammenhang mit der VW Golf Versicherung solange, wie der Golf 1-7 neu oder nur wenige Jahre alt ist. Als Faustregel gehen Experten von fünf Jahren aus. Schließlich würde das Auto bei einem Unfall in den ersten Jahren einen vergleichsweise hohen Wertverlust erleiden, der sich finanziell stark bemerkbar machen würde. Für einen Golf 7, Golf 5 oder Golf 3 eine VW Golf Versicherung mit Vollkasko abzuschließen empfiehlt sich auch dann, wenn das Fahrzeug noch finanziert wird. Eine VW Golf Versicherung mit Vollkasko ersetzt dir nämlich auch die Schäden am eigenen Fahrzeug. Dies ist bei der Teilkasko nicht der Fall. Diese umfasst vielmehr Schäden durch Wildtiere, Vandalismus und Unwetterereignisse. Eine Golf GTI Versicherung ist mit Vollkasko oft deutlich teurer als ausschließlich mit Teilkasko. Wie teuer die Vollkasko für eine Golf 7 Versicherung jedoch tatsächlich ausfällt, hängt von unterschiedlichen Faktoren ab. So wird der Beitrag für einen Golf TSI maßgeblich von der Fahrleistung, Garagenstellplatz, Regionalklasse, Typklasse sowie der Schadenfreiheitsklasse beeinflusst. Mit deutlich höheren Kosten für eine Golf 5 Versicherung müssen Fahrer unter 23 und grundsätzlich Fahranfänger rechnen. Handelt es sich bei dem Golf Cross oder Golf GTE um einen Zweitwagen, kann dieser zumeist in dieselbe Schadenfreiheitsklasse eingestuft werden, wie die VW Golf Versicherung für den Erstwagen. Bei Toptarif kannst du vergleichen, was dich deine Autoversicherung für den Golf 1-7 bei unterschiedlichen Versicherungen kosten würde. Die Typklasse kannst du übrigens deiner Zulassungsbescheinigung entnehmen. Solltest du diese nicht zur Hand haben, kannst du in unserem Vergleichsrechner über die Eingabe des Modells zur Typklasse gelangen oder für aktuelle Modell einfach in der folgenden Tabelle nachschauen.
Die folgende Berechnung basiert auf dem untenstehenden Fahrerprofil. Deine VW Golf Versicherung kann daher deutlich günstiger ausfallen.
Die Berechnungen wurden mit folgendem Profil durchgeführt (Stand 31.01.2017): Postleitzahl: 13129 Berlin, Art der Zulassung: Neuzulassung, Saisonkennzeichen: Nein, Geburtsdatum: 01.06.1981, Familienstand: Ledig, Land Führerschein: Deutschland, Führerscheinerwerb: 01.06.1999, Begleitetes Fahren: Nein, Punkte Flensburg: Nein, Zugriff weitere PKW: Nein, Beruflicher Status: Selbständig, Beruf: Sonstiger, Branche: Sonstiger, Arbeitsweise: Sonstiger, Arbeitgeber: Sonstiger, Fahrer: Nur Versicherungsnehmer, Nächtlicher Stellplatz: Einzelgarage, Abschließbar: Ja, Finanzierung des Fahrzeugs: Eigenfinanziert, Jährliche Fahrleistung: 15.000 km, Zahlweise: Jährlich, Selbstgenutztes Wohneingentum: Nein, Kinder unter 17 im Haushalt: Nein, Jahreskarte öfftl. Verkehr: Nein, Mitglied im Automobilclub: Ja, Welcher Automobilclub: ADAC, Mitglied seit: 2005, Handelt es sich um einen Zweitagen: Nein, Deckungsumfang: Vollkasko, Vorversicherung vorhanden: Ja, Selbstbeteiligung Teilkasko: 150 EUR, Selbstbeteiligung Vollkasko: 300 EUR, Schadenfreiheitsklasse Haftpflicht: 12, Schadenfreiheitsklasse Vollkasko: 12, Name der Vorversicherung: ADAC, Wie lange beim Vorversicherer: > 3 Jahre, Gekündigt von: Versicherungsnehmer, Schäden der letzten 3 Jahre: Keine
Derzeit ist der Golf 7 in folgenden Varianten verfügbar:
Gegenüber seinem Vorgänger weist die neue Generation ausdrucksstarke LED-Heckleuchten, einen Heckdiffusor sowie neu gestaltete Scheinwerfer und Stoßfänger auf. Ganz neu in die Liste der Antriebe reiht sich ein 1,5 Liter großer Benziner mit Siebengang-Doppelkupplungsgetriebe sowie Zylinderabschaltung ein. Als neue Basismotorisierung fungiert ein 1,2 TSI-Motor mit 85 PS. Darüber rangiert der 1,4 TSI mit ebenfalls 50 Litern Tankvolumen. Bei den Selbstzündern wird der Einstieg durch den 1,6 TDI mit 105 PS markiert. Der Zweiliter-TDI leistet hingegen 150 PS.
Zur Serienausstattung des Golf GTI gehören Sportsitze, 17-Zoll-Leichtmetallräder sowie ein Sportfahrwerk. Ferner sind Voll-LED und GTI Climatronic serienmäßig an Bord. Angetrieben wird das Fahrzeug von einem 2.0 TSI Motor mit 220 und 230 PS. Die neuen Golf GTI Clubsport und Clubsport S bringen es respektive auf 265 PS und 290 PS mit Boost-Funktion.
Auch hier haben sich im Vergleich zum Vormodell das Lichtdesign sowie die Form der Schürze geändert. Der Antrieb besteht aus einem 102 PS starken Elektromotor und einem 1,4-Liter-TSI mit 150 PS. Hierzu gehört auch ein speziell für Hybridmodelle entwickeltes 6-Gang-Doppelkupplungsgetriebe. Die Gesamtreichweite soll bei rund 880 Kilometern liegen, während sich die rein elektrische Reichweite auf 50 km belaufen soll.
Aufgrund des Facelifts verläuft die Chromzierleiste an der Front des Kombis nun oberhalb der Nebelscheinwerfer. Ferner verfügt der Golf Variant analog dem Passat über trapezförmige Chromblenden, welche in den Heckdiffusor integriert sind. Zur Auswahl stehen TDI-Dieselmotoren mit 110 und 150 PS sowie Benzinmotoren mit 85, 100, 115, 125 und 150 PS.
Die Reichweite des Elektrofahrzeugs aus dem Hause VW soll 200 Kilometer betragen. Der Elektromotor leistet 15 kW mehr als sein Vorgänger und demnach 100 kW. Inzwischen stieg der maximale Drehmoment auf 290 Nm, während sich der Durchschnittverbrauch auf 12,7 kWh/100 km belaufen soll. Um aus dem Stand auf eine Geschwindigkeit von 100 km/h zu kommen, benötigt der e-Golf laut Datenblatt 9,6 Sekunden.
Das Powermodell des GTD kommt mit 184 PS daher und soll in 7,5 Sekunden auf 100 km/h beschleunigen. Den Verbrauch bezeichnet der Autohersteller beim GTD mit 4,4 Litern, beim GTD Variant hingegen mit 4,7 Litern. Progressivlenkung, Sportsitze, das neue Infotainment "Composition Colour" sowie LED-Rückleuchten gehören zur Serienausstattung.
Das Facelift hat auch zu einem neuen R-Line-Paket geführt. Dieses beinhaltet nunmehr Schwellerverbreiterung sowie Heckspoiler mit Aeroflaps, Heckstoßfänger mit R-Line spezifischen Trapezblenden und Diffusor in Chrom, R-Line Frontstoßfänger mit Lüftungsgittern sowie das klassische R-Line Logo an den Seitenteilen und im Kühlschutzgitter. Einzug erhalten haben auch Fußstützen und Pedalklappen aus Edelstahl, ein schwarzer Dachhimmel, ein Multifunktions-Sportlenkrad und neue Einstiegs- und Dekorleisten.
Der Geländewagen kommt mit dem Allradantrieb 4Motion, einem großen Gepäckraum, Dachreling, Unterbodenschutz, Schlechtwegefahrwerk und einem Offroad-Programm daher. Laut Datenblatt beläuft sich das Ladevolumen auf bis zu 1.600 Litern. Die Motorenpalette des 4-Türers reicht bei den drei Modellen mit Dieselantrieb von 110 PS und 150 PS bis 184 PS. Der Benziner mit Doppelkupplungsgetriebe DSG ist mit 180 PS erhältlich.
Der Grundstein für die bis heute anhaltende Erfolgsgeschichte wurde am 29. März 1974 gelegt, als der erste Golf 1 vom Band in Wolfsburg rollte. Mitte 1976 erschien der Golf GTI, welcher mit dem 110 PS starken Motor des Audi 80 GTE ausgestattet war. Was zunächst nur auf 5.000 Exemplare limitiert worden war, entwickelte sich schnell zum Bestseller. Die zweite Generation des Golfs folgte 1983. Bereits im darauffolgenden Jahr kamen auch die Modelle Golf 2 GTI und GTD auf den Markt, die anfangs mit einem 112 PS starken 1,8 Liter Motor ausgestattet waren. 1985 wurde dann die Motorleistung mit dem 16V-GTI auf 139 PS angehoben. Das Cabrio blieb derweil auf der Grundlage des Golf 1. Es folgt der erste SUV namens Golf Country. Im November 1991 stellte VW den neuen Golf 3 vor, wobei sich der VR6 als neues Top-Modell etablierte. In den Folgejahren bekamen die Fahrzeuge erstmalig einen Airbag, von denen auch der Golf Variant als erstes Kombimodell sowie der elektrogetriebene CitySTROMer profitierten. 1997 war die Zeit für die 4. Generation des Golfs gekommen. Der Golf IV brachte es anfangs mit seinem VR5 Motor auf eine Spitzenleistung von 150 PS. Es folgte ein neuer Golf-Variant, bis schließlich 2003 der Golf 5 vorgestellt wurde. Zum 30. Geburtstag produzierte der VW-Konzern den 5er GTI mit 2.0-TFSI-Motor und 200 PS. Nachdem der Golf 6 im Jahr 2008 seine Geburtsstunde feierte, kamen in den Folgejahren auch der Golf GTD sowie das Golf Cabrio zurück. 2012 feierte schließlich auch der neue Golf 7 Premiere. Zu den bekanntesten Modellvarianten zählen neben dem Golf Variant, Golf GTD und Golf GTI auch der Golf 7 R sowie der Golf GTE. Einen Facelift erhielt der Golf 7 im Jahr 2016.
In regelmäßigen Abständen prüft der ADAC Fahrzeuge auf Herz und Nieren und veröffentlicht seine Ergebnisse im Rahmen der Pannenstatistik. Zuletzt hat der Autoverein etwa den Golf 1.6 TDI BMT sowie den Golf 2.0 TDI BMT unter die Lupe genommen. In beiden Fällen lobten die Tester das sehr gute Lichtsystem, das hohe Sicherheitsniveau, den großen Platz im Kofferraum sowie die sicheren Fahreigenschaften. Negativ bewertet wurden ausschließlich die hohen Anschaffungskosten sowie im Falle des 1.6 TDI BMT die teure Versicherungseinstufung. Auf den Golf 7 gewährt der VW-Konzern eine Garantie von zwei Jahren ab Kaufdatum.
Die Wartungsintervalle sind hingegen nicht eindeutig festgelegt. Vielmehr stellt der Hersteller auf eine flexible Intervall-Anzeige ab, welche zum Serviceintervall (mit Motorölwechsel) oder zur Inspektion (ohne Motorölwechsel) aufruft. Die erste Inspektion wird nach 60.000 Kilometern oder nach 3 Jahren fällig. Danach im Turnus von 2 Jahren, sofern zuvor nicht bereits weitere 60.000 Kilometer gefahren wurden. Neben der üblichen Garantie kann eine Garantieverlängerung von bis zu 3 Jahren vereinbart werden. Vergleichsweise neu im Golf 7 ist der Zahnriemen, welcher die Steuerkette der Vorgängergeneration ersetzt. Hiervon verspricht sich VW ein längeres Motorenleben. Für den Golf TSI schreibt der Konzern eine Prüfung des Zahnriemens ab 90.000 Kilometern vor, anschließend alle 30.000 Kilometer. Ein Wechsel wird, wie übrigens auch bei den TDI Dieselmotoren, spätestens nach 180.000 Kilometern empfohlen.
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