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Anschrift:Stadtwerke Walldorf GmbH
Altrottstr. 39
69190 Walldorf
Die Stadt Walldorf liegt im Süden des Rhein-Neckar-Kreises in Baden-Württemberg und gilt als eine der reichsten Städte Europas. Bekannt ist die Gemeinde unter anderem durch den Hauptsitz des Softwareunternehmens SAP und den Namensgeber der Waldorfschulen Johan Jacob Astor. Als Eigenbetrieb der Stadt Walldorf wurden am 1. Januar 1996 die Stadtwerke Walldorf (SW Walldorf) gegründet. Kurze Zeit später, im Jahr 1999, fand die Eingliederung der Wasserversorgung und der Bäderbetrieb mit einer Wärme-/ und Kälteerzeugungsanlage statt. In 2003 wurde dann auch die Gasversorgung von den SW Walldorf übernommen.
Als Grundversorger bieten die SW Walldorf ihren Kunden ein vielfältiges Strom- und Gas-Angebot zu erschwinglichen Preisen. Mit dem klassischen Grundversorgungs-Tarif (classic) über das Ökostrom-Produkt (Natur+) bis hin zum Sparstrom-Tarif (Strom+) stehen dem Verbraucher bei den SW Walldorf drei unterschiedliche Strommodelle zur Wahl. Den Gaskunden innerhalb und außerhalb Walldorfs stehen bei den ebenfalls ein Grundversorgungs-Tarif (Erdgas classic), ein Laufzeitsonderprodukt (Erdgas +), ein Biogas-Produkt (Biogas) und ein Festpreisprodukt mit einem Fixpreis für zwei Jahre (FIX 24) zur Verfügung.
Als Spezialist für Wasser und Energie sind die SW Walldorf auch Betreiber des Bade- und Saunaparks AQWA. Von den 50 Mitarbeitern der Stadtwerke sind hier 24 beschäftigt. Nach einem Neu- und Umbau des Hallenbades ist es nun mit einer Riesenrutsche, einem ausgedehnten Sauna- und Wellnessbereich sowie die Außenanlage mit Freibad, Badesee und Minigolfplatz ausgestattet. Natürlich kommen die SW Walldorf auch ihrer sozialen Verpflichtung als Energieunternehmen nach und engagieren sich mit verschiedenen Programmen für Umwelt und Klima. So setzen sie beispielsweise konsequent auf erneuerbare Energiequellen wie Photovoltaik, Windkraft und Kraft-Wärme-Kopplung und haben zudem mit der Stadt Walldorf ein vielseitiges Paket an Förderprogrammen geschnürt. Darunter fällt beispielsweise die Förderung von Pelletsheizungen, da im Gegensatz zu Gas oder Öl Holzpellets aus einem nachwachsenden Rohstoff bestehen und weitestgehend CO2-neutral sind.