Als Energieressourcen bezeichnet man die schon bekannten, aber noch nicht ausgeschöpften fossilen Energiequellen der Erde. Nicht dazu zählen demnach die regenerativen Energien wie Wind-, Wasser- und Sonnenenergie. Auch die Energiereserven, also die bereits erschlossenen Energiequellen, werden nicht dazu gezählt, sondern nur die bekannten und statistischen Vorkommen, die nach heutigen wirtschaftlichen Gesichtspunkten und dem Stand der Technik noch nicht gefördert werden können oder deren Abbau sich nicht lohnt.
Aufgrund der schwindenden Energiereserven und des technischen Fortschritts geht die Internationale Energiebehörde (IEA) davon aus, dass in Zukunft auch die Energieressourcen erschlossen werden, um den steigenden Energiebedarf zu decken. Statistisch reichen die Reserven laut IEA nur noch für circa 50 Jahre bei Erdgas und Erdöl sowie rund 160 Jahre bei Kohle. Die Uranreserven bieten derzeit noch Vorkommen für 40 Jahre. Die zu erwartende massive Preissteigerung mit zunehmender Knappheit fossiler Energieträger könnte laut Schätzungen des Bundes schon früher dazu führen, von der Förderung fossiler Quellen abzulassen und ausschließlich auf regenerative Energiequellen zu setzen. Diese sind im Gegensatz zu den Energieressourcen und -reserven nicht endlich.
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