Ob Maserati, Porsche oder ein anderer hochwertiger Sportwagen – Luxusautos finden auch in Zeiten der finanziellen Krise Anklang. Dabei gibt es gerade in diesem Segment eine wachsende Palette an Modellen. Neben den anderen klassischen Marken wie Ferrari oder Lamborghini ist Maserati eine beliebte Sportwagenmarken aus Italien.
Auch Maserati-Autos sollten gut versichert sein, denn gerade überhöhte Geschwindigkeit ist einer der Hauptgründe für Unfälle im Straßenverkehr. Weil die Kosten für eine Police entsprechend hoch sind, sollten Besitzer eines Maserati Versicherungen vergleichen. Was in Italien der Maserati, ist in Deutschland der Porsche. Der Stuttgarter Autohersteller bietet neben den klassischen Modellen seit einigen Jahren auch größere, geräumigere Luxusfahrzeuge an. Auch hier empfiehlt sich bei der Porsche-Versicherung ein Vergleich, da auch generell Porsche-Autos auf Schnelligkeit und Luxus ausgelegt sind und deswegen genauso wie Maserati höhere Kfz-Versicherungsbeiträge erfordern.
Maserati ist ein italienischer Sportwagenhersteller, der 1914 in Bologna gegründet wurde, mittlerweile aber seinen Sitz in Modena hat. Zwar feierte Maserati in der ersten Hälfte des letzten Jahrhunderts viele Rennsporterfolge, kam Mitte der 1950er Jahre aber unter staatliche Zwangsverwaltung. Citroën sicherte sich im Jahr 1968 die Mehrheit der Firmenaktien. Die Aktienmehrheit ging 1993 an Fiat über, wobei Maserati vier Jahre nach diesem Wandel der Marke Ferrari unterstellt wurde, die schließlich 1998 Maserati komplett übernahm. Dieser Schritt wurde 2005 rückgängig gemacht, indem Maserati aus der Ferrari-Maserati-Group herausgelöst wurde. Zwei Jahre später erwirtschaftete Maserati erstmals seit dem Kauf durch Fiat einen Gewinn.
Dasselbe Schicksal der Übernahme ereilte den Porsche-Auto-Konzern im Jahr 2009. Seitdem ist Porsche ein Teil des Volkswagen-Konzerns. Gegründet wurde das Unternehmen im Jahr 1931 und schon in den ersten Porsche-Sportwagen waren viele VW-Elemente enthalten. Mittlerweile werden die Geländewagen von Porsche auf Basis einer gemeinsamen Plattform mit VW entwickelt. Porsche-Autos werden heute im Stammwerk in Stuttgart-Zuffenhausen und verschiedenen Orten in Europa gebaut. Eine Porsche-Versicherung muss nicht unbedingt mit hohen Kosten einhergehen, was durch einen Porsche-Versicherungsvergleich deutlich wird.
Bei einem Porsche-Versicherungsvergleich anhand eines Modellkunden lässt sich das Einsparpotenzial ermitteln. Dabei gehen wir von einem 60-jährigen Angestellten und seiner gleichaltrigen Ehefrau aus, die einen Porsche Boxter, Baujahr 2014 (Neuwagen), besitzen. Sie ist Hausfrau und fährt ebenfalls den Sportwagen, den sie in einer abschließbaren Garage neben ihrem eigenen Einfamilienhaus parken . Das kinderlose Paar wohnt in Frankfurt am Main, legt jährlich rund 35.000 Kilometer zurück und verfügt über die Schadenfreiheitsklasse 36. Aufgrund der Hochwertigkeit des Porsche Boxter entscheiden sie sich für eine Vollkaskoversicherung mit 300 Euro Selbstbeteiligung bei Vollkasko - und 150 Euro Selbstbeteiligung bei Teilkaskoschäden . Sie akzeptieren eine Werkstattbindung . Der Porsche-Versicherungsvergleich zeigt, dass für sie die günstigste Kfz-Versicherung lediglich rund 453 Euro kostet. Die teuerste Kfz-Versicherung für den Porsche Boxter beziffert sich in diesem Fall auf circa 1.100 Euro. Die Wechselersparnis beläuft sich so auf immerhin rund 647 Euro.
Du bist mit deiner Kfz-Versicherung unzufrieden? Hier findest du Musterschreiben und Tipps zur Kfz-Versicherung Kündigung.
Kfz-Versicherung kündigenDeine Kfz-Versicherung hat die Preise erhöht? Hier erfährst du wann das Sonderkündigungsrecht greift und findest unsere Musterkündigung.
SonderkündigungsrechtDu ziehst um und musst dein Kfz um- oder anmelden? Hier erhältst du alle notwendigen Informationen dazu.
Kfz ummelden